Freitag, 27. Juni 2014

WSO, Bolton, 26. Juni 2014, Konzerthaus

Ein ärgerlicher Abend. Ein Dirigent, der herumgefuchtelt hat, aber nur Knall und Lautstärke erzeugt hat. Dahinter Fadesse!  Die 2. Beethoven ist ja recht knallig, aber das hat sie sich nicht verdient. Unpräzise Einsätze; Kommentare eines Freundes: "War ich auf einer Probe".
Nach der Pause das Mozart-Requiem. Der Chor war gut einstudiert, allerdings wacklig in den Einsätzen, da der Dirigent so unpräzise dirigiert hat. Der Sopran meist ein bisserl zu tief, die Männerstimmen sehr ordentlich. Die Solisten schlecht; die Sopranistin mit dem stärksten Vibrato seit Flechl, der Tenor rau, der Bass (hat schon den Ochs in Wien gesungen) mit einem enttäuschenden Tuba mirum, fahl und das Gegenteil von grandios.
Sshade, ein schlechter Abschluss der Konzertsaison

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