Mittwoch, 12. November 2014

WSO, Noseda, Trifonov, 11. November 2014, Konzerthaus

Je Fuchteln desto fad


Ein schönes Konzert mit Abstrichen.


Das Programm ist ein echtes "Schlagerprogramm", leider wurde die Chance nicht genützt. Noseda deckte, vor allem im ersten Satz des 2. Rachmaninoff-Klavierkonzertes den Pianisten fast vollkommen zu, aber dem zweiten Satz ging es. Die Balance im Orchester hat auch nicht immer gepasst. Daniil Trifonov spielte sehr schön und innig und auch kraftvoll, hatte aber wenig Chancen auf Durchsetzung
Nach der Pause eine ganz schöne Scheherazade, leider die Harfe zu laut, die Sologeige mäßig schön, die Flötensoli naja, hingegen das Klarinettensolo wunderbar.














Wiener Symphoniker / Trifonov / Noseda
Mittwoch, 12. November 2014, 19:30 - ca. 21:30 Uhr
Interpreten
Wiener Symphoniker, Orchester
Daniil Trifonov, Klavier
Gianandrea Noseda, Dirigent
Programm
Sergej Rachmaninoff
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18 (1900-1901)
             ***
Nikolai Rimski-Korsakow
Scheherazade / Suite symphonique op. 35 (1888)

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